Meine Haupttätigkeit ist die des Kabarettisten, d.h. ich bin viel unterwegs auf Bühnen zwischen Flensburg und dem Bodensee. Das freut die Kinder, denn der Papa bringt ja oft auch was von unterwegs mit, und es freut die Frau, denn ich bin immer mal wieder aus dem Weg und mache keinen Dreck.
Auch ich könnte mir keinen schöneren Beruf vorstellen, denn jedes Publikum ist anders, jedes Theater ist anders – und somit ist jeder Abend anders. Schwerpunkt ist natürlich mein aktuelles Soloprogramm, aber auch immer mal wieder Mixshows mit anderen Kollegen, TV-Auftritte oder geschlossene Gesellschaften.
Suchen Sie für Ihre Veranstaltung eine unterhaltsame und anspruchsvolle Moderation, gewürzt mit kabarettistischen Highlights? Auch dafür stehe ich gerne zur Verfügung.
Moderationserfahrungen habe ich sowohl im Kleinkunstbereich als auch bei diversen Galas und Firmenevents sammeln können. Dabei reichte die Spannbreite vom kleinen Rahmen mit ca. 50 Gästen bis zur großen Veranstaltung mit über 1000 Besuchern.
Da man als Künstler immer wieder die Frage gestellt bekommen: „Und was machen Sie tagsüber?“ und man ja nicht dauernd Hotelzimmer zerdeppern und Drogen nehmen kann, habe ich mich irgendwann entschlossen, mit meiner Zeit etwas Sinnvolles anzufangen. Neben den Texten für meine eigenen Programme kamen so diverse Projekte zustande bei denen ich mit- oder hauptverantwortlich für die Textarbeit war:
- Texte für und mit Christoph Sonntag für Bühne (Soloprogramme „Christoph Sonntag live“ und „Muss des sei?“), TV („Das jüngste Gerücht“ SWR-Sendung 2014/2015/2016, SWR- Volksfesteröffnung 2013) und Radio (zahlreiche Folgen von „Wissen spezial“ und „Muss des sei?“ auf SWR3)
- Texte und Glossen für diverse Zeitungen und Magazine
- Texte für das Integrationsprojekt I-Punkt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Weitere Projekte sind in Planung.
Thomas Schreckenberger ist mehrfach ausgezeichneter Kleinkunstpreisträger (Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Reinheimer Satirelöwe, uvm.), gern gesehener Gast in TV, Rundfunk und auf Kleinkunstbühnen von Flensburg bis zum Bodensee.
Mein erstes Bühnenerlebnis geht zurück in die 3. Klasse. Dort durfte ich beim Krippenspiel einen Hirten darstellen – eine eher textarme Rolle, aber, hey, ich war immer noch besser dran als die,
die die blökenden Schafe spielen musste...